Pressemitteilungen

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  • © Fraunhofer CSP

    Im Rahmen der vom Wirtschaftsmagazin »Capital« und Statista Deutschland herausgegebenen Studie »Deutschlands innovativste Unternehmen«, wurde das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP erneut ausgezeichnet. Aus der Bewertung, die mittels Befragungen unter Branchen- und Innovationsfachleuten durchgeführt wird, ging das Fraunhofer CSP mit Höchstbewertung hervor.

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  • PV DAYS 2022: Experten diskutieren Comeback der deutschen Solarindustrie
    © Fraunhofer CSP

    Die Chancen und Herausforderungen eines Comebacks der deutschen Solarindustrie erörterten rund 70 Expertinnen und Experten während der PV Days des Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP in Halle (Saale), die nach pandemiebedingter Pause zum ersten Mal wieder am 19. und 20. Oktober 2022 stattfanden. Auch die Neuausrichtung des Fraunhofer CSP wurde im Rahmen dieses jährlichen Forschungs- und Industrieworkshops vorgestellt.

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  • 3D-Vakuumlaminator

    Die Verkapselung von Solarzellen ist für die Gesamtleistung eines Solarmoduls von großer Bedeutung. Nur wenn diese eine lückenlose Verarbeitung aufweist, ist ein Schutz der Solarzellen vor Umwelteinflüssen gewährleistet. Das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP untersucht zusammen mit Partnern in einem neuen Projekt den für die Modulzuverlässigkeit idealen Vernetzungsgrad, um Stabilität, Versorgungsicherheit, Anlagenperformance und Produktivität von Photovoltaik-Anlagen zu steigern.

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  • Magnetfeldmesseung zur Fehlererkennung
    © Fraunhofer CSP/Michael Deutsch

    In der Bestenliste »Deutschlands innovativste Unternehmen« ist das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP in Halle (Saale) zum vierten Mal in Folge ausgezeichnet worden. Das Ranking, wird vom Wirtschaftsmagazin »Capital« in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsdienstleister »Statista« erstellt und beruht auf Befragungen unter Branchen- und Innovationsfachleuten.

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  • PERC-Solarzellen aus 100 Prozent recyceltem Silizium

    Presseinformation / 07. Februar 2022

    PV-Recyclingprozess
    © Fraunhofer CSP

    In Deutschland landen jährlich circa Zehntausend Tonnen Silizium in alten Photovoltaik-Modulen auf dem Recyclingmarkt. Aktuell werden von Altmodulen nur das Aluminium, Glas und Kupfer neu aufbereitet, nicht aber die Silizium-Solarzellen. Um auch dieses Material weiter nutzen zu können, haben Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer CSP in Halle (Saale) und des Fraunhofer ISE gemeinsam mit dem größten deutschen Recyclingunternehmen für PV-Module, der Reiling GmbH & Co. KG, eine Lösung entwickelt: Das Silizium der Module wurde im industriellen Maßstab wiederverwertet und zur Herstellung neuer PERC-Solarzellen genutzt.

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  • © Fraunhofer IMWS / Markus Scholz

    Die Materialwissenschaftlerin Prof. Dr. Erica Lilleodden hat heute die Leitung des Fraunhofer-Instituts für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS übernommen. Sie übernimmt dieses Amt von Prof. Dr. Matthias Petzold, der die Forschungseinrichtung seit Oktober 2019 erfolgreich kommissarisch geleitet hatte. Das Institut in Halle (Saale) leistet mit seinen Kompetenzen in den Bereichen Mikrostrukturdiagnostik und Mikrostrukturdesign wichtige Beiträge zur Optimierung von Werkstoffen und zur Entwicklung neuer Materialien.

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  • Leco Solarzelle
    © Fraunhofer CSP

    Die nächste Generation von Solarzellen wird erheblich zu einer nachhaltigen Stromversorgung im weltweiten Maßstab beitragen. Für aktuelle Technologien wie PERC (Passivated emitter and rear cell), die dabei im Fokus stehen, hat ein Team des Fraunhofer-Centers für Silizium-Photovoltaik CSP jetzt einen Wirkmechanismus erforscht, mit dem Hochleistungszellen optimiert werden können.

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  • MK4-Solarzelltestplattform
    © Fraunhofer IMWS

    Eine automatisierte und messdatenbasierte Prozesssteuerung als neuer Weg zu einer Photovoltaik-Industrie 4.0: Mit einer industrienahen Plattform, die die Möglichkeit des Zusammenspiels von statistischer Qualitätskontrolle sowie neuen Ansätze zu daten-basierten Prozessanalysen bietet, will das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP technologische Entwicklungen in der internationalen Photovoltaik für wettbewerbsfähige Produktionsprozesse aus Deutschland vorantreiben.

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  • Dr. Klemens Ilse
    © Fraunhofer CSP

    Die Verschmutzung von Solarmodulen durch Staub und Sand bringt erhebliche Ertragseinbußen beim zunehmenden Einsatz von Photovoltaikanlagen in Wüstenregionen mit sich. In seiner Doktorarbeit hat Dr. Klemens Ilse vom Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS die Ursachen erforscht, die Größenordnungen analysiert und Lösungsstrategien entwickelt. Dafür wurde er mit dem Werkstoffpreis der Schott AG ausgezeichnet.

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  • PV Camper Weltkarte der Mitglieder
    © Sandia

    Mehr Daten, mehr Zusammenarbeit, mehr Möglichkeiten für die Photovoltaik: Mit einer neuartigen Plattform zur Untersuchung der Leistung und Zuverlässigkeit von Solaranlagen in unterschiedlichen Umgebungen und Klimazonen weltweit wird eine wichtige Grundlage für eine noch breitere und effizientere Nutzung von Sonnenenergie geschaffen. Das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP in Halle (Saale) gehört zu den Gründungsmitgliedern.

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