Ablationsexperiment mit Second Harmonic Generation fs-Laser an einem PV-Siliziumwafer.
Fraunhofer CSP als eines der innovativsten Unternehmen Deutschlands 2023 ausgezeichnet
Im Rahmen der vom Wirtschaftsmagazin »Capital« und Statista Deutschland herausgegebenen Studie »Deutschlands innovativste Unternehmen«, wurde das Fraunhofer CSP erneut ausgezeichnet. Aus der Befragung unter Branchen- und Innovationsfachleuten ging das Fraunhofer CSP mit Höchstbewertung hervor.
PV Days: Experten diskutieren Comeback der deutschen Solarindustrie
Die Chancen und Herausforderungen eines Comebacks der deutschen Solarindustrie erörterten rund 70 Expertinnen und Experten während der PV Days des Fraunhofer CSP in Halle (Saale), die am 19. und 20. Oktober 2022 nach pandemiebedingter Pause erstmals wieder stattfanden. Auch die Neuausrichtung des Fraunhofer CSP wurde im Rahmen des Forschungs- und Industrieworkshops vorgestellt.
Nach der Vertragsunterzeichnung in Berlin (von links): Dr. Klemens Ilse (stellv. Direktor FIP und Gruppenleiter »Materialdiagnostik für H2-Technologien« am Fraunhofer IMWS), Prof. Dr. Erica Lilleodden (Institutsleiterin Fraunhofer IMWS), Prof. Dr. Euijoon Yoon (Präsident KENTECH), Prof. Dr. Axel Müller-Groeling (Vorstand der Fraunhofer-Gesellschaft e.V. – Forschungsinfrastrukturen und Digitalisierung), Prof. Dr. Chinho Park (Vizepräsident für Forschung und Dekan des KENTECH-Instituts), Prof. Dr. Jihyun Hwang (FIP Geschäftsführer, KENTECH)
Neue Fraunhofer Innovation Platform für Wasserstoff in Südkorea
Zusammen mit koreanischen Wissenschaftlern forscht das Fraunhofer IMWS seit 2020 zu Fragen des Imports von grünem Wasserstoff. Mit der Fraunhofer Innovation Platform for Hydrogen Energy at Korea Institute of Energy Technology FIP-H2ENERGY@KENTECH wird nun der Grundstein für eine tiefgreifende Zusammenarbeit mit Partnern in Südkorea gelegt.
Solarmodule: Ideale Vernetzungsgrade durch optimierte Qualitätskontrolle
Die Verkapselung von Solarzellen ist für die Gesamtleistung eines Solarmoduls von großer Bedeutung. Nur wenn diese eine lückenlose Verarbeitung aufweist, ist ein Schutz der Solarzellen vor Umwelteinflüssen gewährleistet. Das Fraunhofer CSP untersucht zusammen mit Partnern in einem neuen Projekt den für die Modulzuverlässigkeit idealen Vernetzungsgrad, um Stabilität, Versorgungsicherheit, Anlagenperformance und Produktivität von Photovoltaik-Anlagen zu steigern.
PERC-Solarzellen aus 100 Prozent recyceltem Silizium
Um das Silizium aus Alt-Moudel weiter nutzen zu können, haben eine Arbeitsgruppe am Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP und das größte deutsche Recyclingunternehmen für PV-Module, die Reiling GmbH & Co. KG, eine Lösung entwickelt.
Photovoltaikmodule leisten seit Jahren einen erheblichen Beitrag, um die Energiebilanz von Gebäuden zu verbessern. Neue Ansätze verfolgt ein Gemeinschaftsprojekt des Fraunhofer-Centers für Silizium-Photovoltaik CSP. Die Projektpartner wollen Farbgebungskonzepte für Fassaden-Solarmodule mit ästhetisch anspruchsvoller und individueller Gestaltbarkeit sowie reduzierten farbbedingten Energieertragseinbußen entwickeln.
Das Fraunhofer CSP ist Ihr Partner für angewandte Forschung in den Bereichen Siliziumkristallisation, PV 4.0, Solarzellen-, Modulcharakterisierung und Moduldesign.
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