Am Workshop nahmen Prof. Dr. Jörg Bagdahn, Präsident der Hochschule Anhalt, Thomas Wünsch, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt, Prof. Dr. Ralph Gottschalg, Leiter Fraunhofer CSP und Jörn-Heinrich Tobaban, Geschäftsführer Metropolregion Mitteldeutschland Management GmbH, teil (v. l. n. r.).
Ostdeutsche Solarbranche diskutiert über Clustergründung
Auf Initiative der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland, des Fraunhofer CSP und der Hochschule Anhalt trafen sich rund 40 Akteure der ostdeutschen Solarbranche und Vertreter der Länder Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen und Brandenburg in Halle (Saale). Im Mittelpunkt des Workshops standen die Wertschöpfungspotenziale der Solarwirtschaft und die Möglichkeiten der institutionellen, länderübergreifenden Zusammenarbeit.
Ein lebensnahes Abbild des PV-Systems wurde digital als Virtual Reality-Anwendung im Elbedome des Fraunhofer IFF dargestellt.
Digitaler Zwilling kann Betriebskosten von Solarparks reduzieren
Im Projekt »VR4PV« forschten das Fraunhofer CSP, das Fraunhofer IFF, die DENKweit GmbH und die Dexor Technology GmbH zur Frage wie Betriebskosten von Solarparks gesenkt und damit Sonnenenergie künftig kostengünstiger erzeugt werden kann. Mittels eines digitalen Zwillings, neuartiger Messmethoden und Maschinellen Lernens gelang es den Forschungspartnern die Betriebsführung von Photovoltaik-Parks zu optimieren.
Analysierte Probe aus einer Forschungs-Elektrolysezelle, bestehend aus beschichteter Membran und Titan-Vlies-Kontaktschichten.
Neue Methode zur Defektaufklärung bei PEM- und AEM-Elektrolyseuren
Wie kann man mikrostrukturelle Defekte, die die Gesamtleistung eines Elektrolyseurs beeinflussen, zerstörungsfrei lokalisieren? Bisher war dies schwierig, da gängige Verfahren nicht bildgebend sind. Das vom Fraunhofer IMWS entwickelte »VACE-LIT«-Verfahren bietet hier eine Lösung.
Ablationsexperiment mit Second Harmonic Generation fs-Laser an einem PV-Siliziumwafer.
Fraunhofer CSP als eines der innovativsten Unternehmen Deutschlands 2023 ausgezeichnet
Im Rahmen der vom Wirtschaftsmagazin »Capital« und Statista Deutschland herausgegebenen Studie »Deutschlands innovativste Unternehmen«, wurde das Fraunhofer CSP erneut ausgezeichnet. Aus der Befragung unter Branchen- und Innovationsfachleuten ging das Fraunhofer CSP mit Höchstbewertung hervor.
PV Days: Experten diskutieren Comeback der deutschen Solarindustrie
Die Chancen und Herausforderungen eines Comebacks der deutschen Solarindustrie erörterten rund 70 Expertinnen und Experten während der PV Days des Fraunhofer CSP in Halle (Saale), die am 19. und 20. Oktober 2022 nach pandemiebedingter Pause erstmals wieder stattfanden. Auch die Neuausrichtung des Fraunhofer CSP wurde im Rahmen des Forschungs- und Industrieworkshops vorgestellt.
Solarmodule: Ideale Vernetzungsgrade durch optimierte Qualitätskontrolle
Die Verkapselung von Solarzellen ist für die Gesamtleistung eines Solarmoduls von großer Bedeutung. Nur wenn diese eine lückenlose Verarbeitung aufweist, ist ein Schutz der Solarzellen vor Umwelteinflüssen gewährleistet. Das Fraunhofer CSP untersucht zusammen mit Partnern in einem neuen Projekt den für die Modulzuverlässigkeit idealen Vernetzungsgrad, um Stabilität, Versorgungsicherheit, Anlagenperformance und Produktivität von Photovoltaik-Anlagen zu steigern.
Das Fraunhofer CSP ist Ihr Partner für angewandte Forschung in den Bereichen Siliziumkristallisation, PV 4.0, Solarzellen-, Modulcharakterisierung und Moduldesign.
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